Sonntag, den 16. Oktober 2005, 14:00 Uhr - 9.
Spieltag: |
VFC Plauen |
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FC Sachsen Leipzig |
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Endergebnis |
1 (1) |
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0 (0) |
Torschützen |
1:0 Reimann (40.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Thorsten Jauch (Benshausen) |
Zuschauer: 2599 |
Spielstätte: Vogtlandstadion, Plauen |
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Aufstellungen |
VFC Plauen: Golle, Dashi, Noll,
Gillert, Stiefel (60. Pannach), Hölzel, Schulze,
Risch, Zapyshnyi (90. Fahrenholz), Böhme (85. Weigel), Reimann;
Trainer: Tino Vogel
FC Sachsen Leipzig: Twardzik, Gerster (68. Breitkopf), Berger (42.
Jeßner), Ogungbure, Baum,
Kittler, Ferl, Watzka,
Garbuschewski (60. Soltau), Semmer, Schwesinger; Trainer:
Wolfgang Frank |
Spielbericht |
Plauen gewinnt schwaches Spiel
Vor diesen Spitzenspiel beim VFC Plauen stand der FC Sachsen unter Zugzwang.
Nur ein Sieg zählte, wollte man nicht schon jetzt sich vom Aufstiegskampf
verabschieden. So spielte Ogungbure in der Abwehr. Da auch Plauen noch nichts
gerissen hatte galt für Sie das gleiche. So tasteten sich beide Mannschaften
erstmals ab. Der Plauner Reimann traf als erster das Außennetz. Kurz
darauf Chemie mit ihrer ersten Großchance. Semmer erkämpft sich
den Ball, passte aus Watzka der mit Superpass auf Schwesinger. Dieser scheitert
aber am Plauener Torwart. Leider passierte bis kurz vor der Pause nicht mehr
viel. Doch in der 40. Minute ein grober Fehler der Leutzscher Abwehr. Gerster
passte viel zu Hoch auf Ogungbure, der den Ball nicht annehmen kann, Reimann
schaltete am schnellsten lief auf Twardzik zu und zog ab. Twardzik konnte
den Ball abwehren, doch im Nachschuss erzielte der Plauener Reimann das 1:0.
Mit diesen Ergebnis ging es in die Kabine.
Nach den Wechsel hatte Plauen die erste Chance. Doch Reimann köpfte
nach Hölzel flanke über das Tor. Kurz darauf musste Golle mit den
Fuß einen Schuß von Ferl abwehren. Doch vielmehr passierte erstmal
nicht. Chemie, die eigentlich das Spiel noch umreissen müssten, zeigte
viel zu wenig. So ist nur noch ein Kittler Kopfball zu verzeichnen, der aber
am Plauener Tor vorbeiging. Der letzte Wille bei Chemie ist nicht auszumachen,
einfach kein Kampf. So verging die Zeit und Plauen konnte das schwache
Oberligaspiel durch einen Abwehrfehler gewinnen. Für Chemie dürfte
der Aufstieg schon beendet sein. Es stehen schwere Zeiten für Chemie
an. Es muss endlich gehandelt werden.
rogo79
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