Sonnabend, den 8. November 2003, 14:00 Uhr - 12.
Spieltag: |
FC Erzgebirge Aue Amateure |
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FC Sachsen Leipzig II |
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Endergebnis |
4 (3) |
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1 (0) |
Torschützen |
1:0 Rostislav Broum (19.) |
2:0 Petr Grund (26.) |
3:0 Rostislav Broum (44.) |
4:1 Michel Petrick (71.) |
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3:1 Frank Nierlich (49., Foulstrafstoß) |
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Spielstatistik |
Schiedsrichter: Udo Fritzsch (Kürbitz) |
Zuschauer: ca. 100 |
Spielstätte: Ernst-Schneller-Stadion, Bernsbach |
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Aufstellungen |
FC Sachsen Leipzig II: Lippmann, Grissmann
(72. Bader), Weihrauch (62. Ludwig), Meißner, Nierlich,
Steuernagel, Sommer, Dittrich (38. Heyde), Richter,
Maruhn, Runge ; Trainer:
Hans-Jörg Leitzke |
Spielbericht |
Vom Winde verweht
Das Punktspiel gegen die Amateure von Erzgebirge Aue fand in Bernsbach statt.
Bei den Gastgebern wirkten fünf Spieler aus den Kader von Gerd
Schädlich mit, der sich das Spiel auch ansah. Zudem hatten die Gastgeber
den vorteil, dass Sie mit dem wind spielten. Dieser Wind sorgte dafür
das unser Torhüter Lippmann immerwieder gefährliche Bälle
entschärfen musste. Dabei wirkte er bei einigen Aktionen nicht gerade
sicher. So fiel das erste Tor durch Broum der einfach Abzog und das Leder
im Netz landete. Das 2:0 fiel nach einer Direkt verwandelten Ecke von Grund.
Hier sah die Gesamte Grün-Weiße Anwehr schlecht aus. Damit war
das Spiel schon entschieden. Die erste nennenswerte Möglichkeit für
Chemie hatte Richter nach über einer Stunde. Doch der Auer Torwart konnte
den Schuß von Richter halten. Aue hatte weitere Chancen, so landete
ein Schuß von Grund an den Pfosten und Broum erzielte kurz vor der
Pause mit einen Schuß von der Strafraumgrenze das 3:0.
In der zweiten Halbzeit hieß es Schadensbegrenzung zu betreiben. In
der 49. Minute entschied der Schiedsrichter nach einen Foul an einen Leipziger
auf Strafstoß. den fälligen Elfer verwandelte der älteste
Spieler auf den Platz Frank Nierlich sicher. Nun gab es, wie schon in
Hälfte eins, ein Spiel auf ein Tor. Jetzt hatte der Auer Torwart
schwerstarbeit zu leisten. Die größte Chance hatte Heyde, doch
sein Schuß konnte der Torwart gerade noch zur Ecke klären. Einen
Freistoß von Grissmann landete nur an den Pfosten. Wäre hier das
zweite Tor gefallen hätte es nocheinmal spannend werden können.
Doch statt dessen fiel das vierte Tor für Aue. Damit war das Spiel
entgültig entschieden und unsere Zweite begnügte sich damit. Dieses
Spiel wurde nicht durch einen übermächtigen Gegner verloren sondern
der Wind half hier kräftig mit. Quasi «vom Winde verweht».
Das Spiel sollte man schnell Abhacken und nach vorne schauen.
rogo79
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