Sonnabend, den 17. April 2004, 15:00 Uhr - 23.
Spieltag: |
FC Sachsen Leipzig II |
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VfB Chemnitz |
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Endergebnis |
1 (0) |
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2 (0) |
Torschützen |
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1:1 Florian Korb (69/Eigentor) |
1:2 Papp (88.) |
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Spielstatistik |
Schiedsrichter: Anja Kunik (Lissa) |
Zuschauer: 50 |
Spielstätte: Alfred-Kunze-Sportpark, Leipzig-Leutzsch |
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Aufstellungen |
FC Sachsen Leipzig II: Lippmann, Nierlich,
Heyde, Meißner, Korb, Dittrich, Weihrauch, Maruhn (46. Sommer),
Steuernagel, Bader (62. Tripke), Sander (73. Ludwig) ;
Trainer: Hans-Jörg
Leitzke |
Spielbericht |
folgt |
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Nach anfänglichen Abtasten gab es erst in der 20. Minute etwas sehenswertes
auf Leutzscher Seite. Sander versuchte sich per Kopf nach einer Weihrauch-Ecke.
Kurze Zeit später kam Maruhn in den Genuss des Beinahe-Torschützen,
doch auch er scheiterte. In der ersten Hälfte wollte nichts so Recht
gelingen, unzureichendes Zweikampfverhalten, Angst und ein Spiel ohne Mut
und Laufbereitschaft wurde von unserer Seite geboten. Lippmann war es zu
verdanken, dass Chemnitz zwei Riesendinger nicht nutzen konnten. Beide
Möglichkeiten resultierten aus dummen Fehlern. Relativ ausgeglichen
das resultierende 0:0 zur Pause. Nach dem Seitenwechsel legten wir eine Kohle
mehr auf und konnten einige gute Möglichkeiten markieren. Doch
ungenügende Deckungsarbeit ließ die Gäste gefährlich
bleiben. Vor allem bei Standards konnte der VfB unbedrängt agieren.
Ein schon sicheres Tor, nach Freistoss Weihrauch, knallte Korb an die Latte.
Aber das Tor lag in der Luft - man muss aber gestehen, dass es auch für
die Gäste hätte fallen können. Was wir vorne gut gemacht haben,
fehlte hinten. Aber nicht unverdient traf Bader zu seinem ersten Tor in der
laufenden Saison. Tripke hätte nach der Führung alles klar machen
können. Er schoß den Keeper aber genau in die Arme... Die
Abschlussschwäche und die Fehler in der Hintermannschaft resultierten
im Ausgleich der Gäste. Zwischenzeitlich mit Vorteilen behaftet, konnten
wir diese nicht in Zählbares verwandeln. Dazu kam noch ein ausgeschlafener
Mann an der Linie, der einen klaren Elfer nicht anzeigte. Nierlich wurde
sehr unsanft zu Fall gebracht - sein Tanz durch den Strafraum wäre sicher
ein Tor geworden. Und zur momentanen Situation, kam was kommen musste und
die Gäste trafen noch zum Sieg. Damit war unsere Schlussoffensive auch
am Ende...Tja wenns oben nicht stimmt, kann unten auch nichts laufen!
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