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Spielberichte:

Oberliga Nordost, Staffel Süd - Spieljahr 2002/03

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Sonnabend, den 8. September 2002, 14:00 Uhr -  5. Spieltag:

FC Sachsen Leipzig

Hallescher FC

Endergebnis

1 (1)

:

1 (1)

Torschützen

1:0 Ronny Kujat (23.)
1:1 Rafal Klajnszmit (28.)

Spielstatistik

Schiedsrichter: Jens Cyrklaff (Laubsdorf)
Zuschauer: 3.864
Spielstätte: Alfred-Kunze-Sportpark, Leipzig-Leutzsch

Aufstellungen

Trainer. Jürgen Raab
Marco Eckstein  
David Bergner
Christoph Höche
Radisa Radojicic
bis 76. Piet Schönberg
ab 76. Kevin Kittler
bis 85. Frank Rietschel
ab 85. Tom Geißler
Heiko Cramer
Ronny Kujat
Roman Müller
Norman Struck
Petr Nemec
 
Trainer: Dirk Mankowski
Eniz Paden
Patrick Zimmermann
Wellington da Luz Teobaldo
Lars Georg
René Stark
Rafal Klajnszmit
bis 71. Timo Lesch
ab 71. Dariusz Kurzeja
Karsten Rehmann
bis 83. Mariusz Kurzeja
ab 83. Marcel Geidel
Enrico Kricke
Marcel Riediger

gelbe Karten

Christoph Höche, Heiko Cramer
Lars Georg, René Stark, Wellington da Luz Teobaldo, Patrick Zimmermann, Enrico Kricke

gelb-rote Karten

keine
 
keine

rote Karten

keine
 
keine

Spielbericht

Chancen für zwei Siege

Die Leutzscher machten von Anfang an Druck auf das Hallische Tor, aber sowohl zweimal Struck und Schönberg scheiterten am Torhüter Paden. Nach 23. Minuten konnten dann die Leutzscher Fans endlich jubeln als Kujat von der Strafraumgrenze abzog und das 1:0 erzielte. Doch die Freude über diese Führung währte nur fünf Minuten. Klajnszmit zieht aus 25 Metern ab und der Ball landet im Gehäuse von Eckstein. Hier sah der Leipziger Torhüter nicht glücklich aus. Nun riss der Faden bei den Grün-Weißen, der HFC bestimmte das Spiel. Zum Glück waren Sie im Abschluß zu ungenau.
Nach den Seitenwechsel berannten die Gastgeber das Tor von Paden. Doch die Chancenverwertung war mehr als mangelhaft. So marschierte zweimal Cramer auf Paden zu konnte sich die Ecke aussuchen schoß aber Paden an. Weitere Chancen wurden vergeben. Der HFC verlegte sich aufs Kontern und hätte kurz vor Spielende fast den Siegtreffer erzielt. Die letzte Chance hatte Bergner sein schuß aus drei Metern konnte aber Paden parieren. Fazit: Die Leutzscher hatten Chancen für zwei Siege konnten aber das gegnerische Tor nur einmal treffen. Der HFC ist mit den Punkt mehr als gut bedient und der FC Sachsen verliert zwei wichtige Punkte im Kampf um den Aufstieg.
rogo79

weitere Spielberichte

Kahnsinn: Halles Keeper hält wie ein junger Gott

Leipzig. Halles Torhüter Eniz Paden leistete in der Halbzeit Abbitte für seine Assistenz beim 1:0 der Sachsen (Ronny Kujat, 23.). "Mein Fehler." Stimmt, der Aufsetzer aus 20 Meter war haltbar. Nach dem Spiel wurde Paden als Retter des 1:1 (Rafal Klajnszmit egalisierte in der 25.) gefeiert. Zurecht, es ging nicht mehr auf eine Kuhhaut, was der Mann im zweiten Durchgang hielt. "Sonderklasse!", lobte HFC-Coach Dirk Mankowski, "Er hat uns dreimal gerettet."
Dreimal? Da scheinen dem 39-Jährigen diverse weitere Großchancen durch die Lappen gegangen zu sein. Hier eine Auflistung ohne Garantie auf Vollständigkeit. 47.:Radisa Radojicic köpft aus kurzer Distanz - Paden rettet. 61.: Heiko Cramer aus der Drehung - Paden hält. 62.: Cramer flankt auf Roman Müller - dasselbe in Grün. Viele Sachsen gehen bei brütenden Temperaturen zunehmend auf dem Zahnfleisch. "Die sind ein unheimliches Tempo gegangen, das hält keine Mannschaft durch", diagnostiziert Halles Trainer später.
Auch da ist dem Mann zumindest eine Ausnahme entgangen. Heiko Cramer rennt weiter wie ein Hirsch, grätscht, ist omnipräsent, torgefährlich und liefert sich ein Privatduell mit dem Zerberus. 77.: Cramer kommt mit Anlauf und aus sieben Metern frei zum Schuss. Jaaa, das 2:1 ist unterwegs, denken die Sachsen-Fans unter den 3864 Zuschauern. Von wegen, irgendwie bekommt der Teufelskerl wieder ein Hand an den Ball - unnormal, kahnsinnig! Vier Minuten später, wieder Cramer:Perfekte Ballmitnahme nach Müller-Flanke, Auge in Auge mit dem Keeper. Humorloser Rechtsschuss, Paden taucht ab, wieder nix.
Zwei Minuten vor dem Ende: Die Libero-Position ist nicht mehr existent, David Bergner wühlt in der Sturmmitte und bekommt die Chance zum Sieg. Cramer (wer sonst?) legt auf, Bergner schießt aus drei Metern ... den Rest kann man sich denken. Herr Paden wehrt auch diesen Ball ab. Ähnlich abweisend verfährt der Torhüter mit Komplimenten. "Es lief ganz gut, bis auf den Gegentreffer." Was für eine Untertreibung.
Paradox: Die Sachsen hätten klar gewinnen können, dürfen sich über das Remis nicht wirklich beschweren. Unmittelbar vor Bergners Möglichkeit lief Enrico Kricke auf den Leutzscher Kasten zu und vergab kläglich. Zudem beherrschte der couragiert auftretende Gast die Minuten 23 bis 45. Dirk Mankowski: "Da hätten wir den Sack zumachen können."
Guido Schäfer
© Leipziger Volkszeitung

Nur 1:1! FC Sachsen zu dumm zum Tore schießen

Jetzt hat es den FC Sachsen auch daheim erwischt: nur 1:1 gegen Halle. Erster Fleck auf der bisher weißen Heimweste. Und der Abstand nach oben wird immer größer.
Zwei Punkte Rückstand sind es auf Spitzenreiter VfB. Und die haben noch ein Spiel in der Hinterhand ...
Dabei hatte man in Halbzeit zwei fast ein halbes Dutzend Großchancen – aber die Leutzscher waren zu dumm zum Tore schiessen!
Prima ging es los. Feuerwehrstart vor 3.864 Fans. Aber David Bergner´s Kopfball (nach Schönberg – Ecke) klatscht aus 2 m an den linken Pfosten (10. Minute). Die Leutzscher mit viel Druck nach außen ( Roman Müller, Ronny Kujat ), Halle stellte sich hinten rein. Verdient deshalb das 1:0: Ronny Kujat haute es aus 16 m mit dem linken Vollspann ins rechte Eck – 1:0 (21.Minute). Doch die Freude wehrte nicht lang: nach zu kurzer Kopfballabwehr von David Bergner nimmt Klajnsmit die Kugel Volley – und trifft aus 25 m ins linke Eck (25. Minute). Halle´s erster gefährlicher Torschuß! Schlimm: die Sachsen danach total von der Rolle. Aber Kricke schob aus 05 m rechts vorbei (27.Minute), ein Rehmann – Kracher aus 18 m landete auf der Latte (30. Minute). Trainer Jürgen Raab: „Da haben wir für 20 Minuten die Kontrolle verloren.“
Pause. Und danach nur Einbahnstraßen – Fußball Richtung HFC – Tor. Aber Radisa Radojicic (47. Minute), Norman Struck (52. Minute) und zwei Mal Heiko Cramer (78./ 81. Minute) zielen vorbei oder scheitern am überragenden Paden im HFC – Tor. Das dickste Ding hatte Libero David Bergner kurz vor Schluß auf dem Fuß, als er aus 7 m volley abzieht, Paden mit beiden Fäusten das Ding von der Linie boxt (87.Minute). Am Ende hatte man sogar noch Glück, weil Kricke nach Alleingang ´nen Riesen vergibt (85. Minute). Trainer Jürgen Raab enttäuscht: „Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Am Ende hat nur das Ergebnis nicht gestimmt. “
Stefan Krause
© Bild-Leipzig

Paden-Paraden retten Punkt für den HFC

Der Hallesche FC bleibt auch nach dem Spiel beim FC Sachsen Leipzig ungeschlagen. Die Saalestädter kamen zu einem 1:1-Unentschieden.
Die Hausherren begannen forsch und bestimmten die ersten Spielminuten. Nachdem Paden noch bei einem Struck-Freistoß klären konnte, wurde er von Kujat bezwungen. Der Leutscher traf per Aufsetzer aus 16 Metern. Klajnszmit sorgte fast postwendend für den Ausgleich. Er hämmerte die Kugel aus 22 Metern in die linke untere Eck.
Nach dem Wechsel spielte nur noch Sachsen. Immer wieder rettete der großartige Paden im HFC-Gehäuse.
© www.mdr.de

Trainer Mankowski löst Versprechen ein

Verdienter Punktgewinn in Leipzig - Dariusz Kurzeja verletzt

Leipzig/MZ. Mit ein wenig Glück, Geschick und einem tollen Eniz Paden im Gehäuse blieb der Hallesche FC auch im vierten Oberligaspiel ungeschlagen. Das Team löste mit dem verdienten 1:1 (1:1) beim FC Sachsen Leipzig zugleich das Versprechen seines Trainers Dirk Mankowski ein. "Ich hatte gesagt, dass wir in Leipzig punkten werden. Das haben wir getan. Ich kann mit dem einen Zähler gut leben", meinte der Coach nach einem "tollen Fußballspiel vor einer prächtigen Kulisse" von 3864 Fans.
Die Sachsen begannen die Partie mit viel Druck, konnten die von Libero Zimmermann umsichtig organisierte HFC-Abwehr aber zunächst nicht bezwingen. Genau in jene Phase ab der 15. Minute, als die Gäste etwas mutiger nach vorn agierten, platzte das Führungstor von Kujat (23.), das laut Mankowski "nicht unhaltbar war". Auch Paden selbst ärgerte sich über diesen Treffer. "Ein blödes Gegentor. Den Ball hätte ich haben müssen."
Z-TITEL: "Wir haben heute gegen zwölf Mann gespielt." Dirk Mankowski HFC-Trainer
Doch die Leutzscher durften sich gerade Mal vier Minuten über den Vorsprung freuen. Dann fasste sich Klaynszmit aus 30 Metern ein Herz und traf zum Ausgleich. "Danach hatte der HFC die Partie im Griff und hätte durchaus mit einer Führung in die Pause gehen können", waren auch Sachsen-Trainer Jürgen Raab die Hochkaräter von Kricke (31.), Lesch (32.) und Rehmann (32.) nicht entgangen.
Nach dem Seitenwechsel konnten die Grün-Weißen ihren Sturmlauf fortsetzen, weil der HFC zu wenig Entlastung im Spiel nach vorn schuf. "Dort fehlte einfach die nötige Konzentration. Trotzdem hätte Kricke vier Minuten vor Schluss alles klar machen müssen", analysierte Mankowski und haderte zudem mit dem Unparteiischen Cyrklaff (Laubsdorf): "Wir haben heute gegen zwölf Mann gespielt. Er hat im Zweifelsfall gegen uns entschieden. Das kostete zusätzlich Kraft."
Mit Blick auf das Derby am Mittwoch in Dessau ist beim Klub "viel Regeneration" angesagt. Ernstere Verletzungen gab es nicht. Allerdings musste Dariusz Kurzeja wegen Leistenproblemen raus. Sein Einsatz scheint zumindest fraglich.
Karl Ebert
© Mitteldeutsche Zeitung

Danke Eniz - schade Enrico

Vor 3.864 Zuschauern bot der Oberligaklassiker nahezu alles was das Fußballherz begehrt, nur eben einen Sieger gab es nicht. Dazu trugen vor allem zwei HFC - Spieler bei. Der eine - Eniz Paden - verhinderte in der zweiten Halbzeit mit einer unglaublichen Serie von Glanzparaden den Sieg der Gastgeber, der andere - Enrico Kricke - verhinderte mit seinen zwei hundertprozentigen Chancen in der 30. und 86. Minute den Sieg der Gäste. Als René Stark vier Minuten vor Ultimo den Ex-Magdeburger mit einem Musterpass frei spielte, scheiterte dieser wieder einmal am herauslaufenden Torhüter, anstatt den Ball ins lange Eck zu ziehen oder den besser postierten Marcel Riediger zu bedienen. Diese Chance war die erste und einzigste für den HFC in den zweiten fünfundvierzig Minuten. Für HFC - Coach Dirk Mankowski war es sogar eine 1000%-ige, die der glücklose Enrico vermasselte. Insofern hatte er auch recht mit der Bemerkung: „Die Zuschauer sahen ein tolles Fußballspiel, aber einen Sieger hatte es nicht verdient.“
Bei einer Gluthitze boten beide Mannschaften mit enormen Tempo und Zweikampfhärte eine überdurchschnittliche Oberligapartie. Die Anfangsviertelstunde ging klar an die Sachsen. Aber Ex-VfLer Norman Struck und FCS-Libero David Bergner nutzten ihre Möglichkeiten nicht. Wie aus heiterem Himmel, weil eigentlich keine Chance, fiel dann das verdiente 1:0 für den Gastgeber, als der ansonsten recht gut spielende Patrick Zimmermann den Zweikampf mit René Kujat nicht annahm und dieser mit einem Aufsetzer den später überragend haltenden Eniz Paden überraschte. HFC - Coach Dirk Mankowski bemerkte zu dieser Szene: „Eniz Paden war heute ein Klassetorwart, dass wussten wir auch schon vorher, aber den Schuss zum 0:1 musste er halten.“ Doch die Moral der Truppe des Berliners stimmte auch in Leutzsch. Wieder schien der Ball vom Himmel zu fallen, als der beste Feldspieler der Hallenser, Rafal Klajnszmit in der 26. Minute aus 25 Metern abzog und ebenfalls nach einem Aufsetzer das überraschende 1:1 erzielte. Fortan spielte der HFC mit den Raab-Schützlingen Katz und Maus und bestimmte deutlich die Partie. Wie bereits erwähnt hatte dann in der 30. Minute Enrico Kricke den Führungstreffer auf den Füßen, als ihn Klajnszmit und Riediger nach einer Traumkombination ca. 4 Meter vor Ecksteins Tor frei gespielt hatten, „Kricket“ den Ball aber knapp verpasste. Timo Lesch und Karsten Rehmann hatten dann ebenso die Chance den HFC, zu diesem Zeitpunkt völlig verdient, in Führung zu schießen. Der FC Sachsen hatte in der Schlussphase der ersten Halbzeit nur noch eine Möglichkeit durch Heiko Cramer, als dieser einen nicht ungefährlichen 25m-Freistoß über das HFC-Tor schoss.
Wie zu erwarten, starteten die Sachsen wieder mit einen Sturmlauf in Halbzeit zwei. Der HFC kam kaum zur Entfaltung. Die wenigen Kontermöglichkeiten der Hallenser wurden entweder durch den nun sehr kleinlich und immer einseitiger „grün“ pfeifenden Schiedsrichter Jens Cyrklaff unterbrochen oder durch die zunehmende Fehlpassquote aus der Abwehr und dem defensiven Mittelfeld des HFC. Dirk Mankowski sah seine Mannschaft in dieser Phase gegen 12 Mann spielen, weil die vielen Pfiffe gegen den HFC aus seiner Sicht natürlich viel Kraft kosteten. Wenn die nun klar spielüberlegenen Leipziger das Tor nicht gerade verfehlten, war stets Eniz Paden zur Stelle, der natürlich auch mit etwas Glück, aber vor allem durch sein glänzendes Stellungsspiel die Chancen von Kujat (78.) und Nemec (81.) zunichte machte.
AUS DER PRESSEKONFERENZ:
HFC-Coach Dirk Mankowski zum Spiel:
Wir haben heute ein tolles Fußballspiel gesehen. Es gab ein gerechtes 1:1. Den Sieg hätte kein Mannschaft verdient. Die ersten 15 Minuten gingen klar an Sachsen. Dass sie stark starten wussten wir. Insofern war das 1:0 auch verdient. Dann haben wir uns befreit und 20 Minuten einen sehr guten Fußball gespielt. Wir hatten klare Chancen und Enrico Kricke hätte das 2:1 machen müssen. In der zweiten Hälfte sind wir stark unter Druck geraten. Eniz Paden hat glänzend gehalten. Ein Klassetorwart, den wir zweifellos haben, muss eben auch einige solcher Dinger halten. Das 0:1 war aus meiner Sicht für ihn haltbar. Kricke hatte dann in der Schlussphase eine 1000%-ige Chance. Wir haben heute gegen 12 Mann gespielt (d.A. gemeint war nicht das phantastische Publikum auf beiden Seiten, sondern der Schiedsrichter). Die vielen Fehlentscheidungen des Schiedsrichters haben uns viel Kraft gekostet.
Wir wollten hier in Leipzig punkten und das haben wir geschafft.
Jürgen Raab (FC Sachsen):
Das einzig enttäuschende ist das Ergebnis. Der HFC schießt, wie Dresden Nord, einmal auf das Tor und trifft.. In der 1. Halbzeit haben wir ein verteiltes Spiel gesehen. Die 2. Halbzeit ging klar an uns. Die Leistung meiner Mannschaft wurde nicht gekrönt. Wir werden die nötigen Punkte eben gegen andere Mannschaften holen.
Ro-Heb
© www.hallescherfc.org

Ansetzungen 5. Spieltag:

Sa. 31.08.02 - 14:00 VfB Chemnitz - 1. FC Magdeburg 1:1 (1:0)
Sa. 31.08.02 - 14:00 VfB Leipzig - FV Dresden 06 Laubegast 3:1 (2:1)
Fr.  06.09.02 - 19:30 VFC Plauen - FSV Zwickau 3:1 (0:1)
Sa. 07.09.02 - 14.00 VfB Chemnitz - VfB Leipzig 0:1 (0:1)
Sa. 07.09.02 - 14:00 FC Lausitz Hoyerswerda - SV Wacker 07 Gotha 0:1 (0:0)
Sa. 07.09.02 - 14:00 VfB 09 Pößneck - BSV Eintracht Sondershausen 4:1 (2:0)
Sa. 07.09.02 - 14:00 FV Dresden 06 Laubegast - FC Carl Zeiss Jena 2:0 (1:0)
So. 08.09.02 - 14:00 FC Sachsen Leipzig - Hallescher FC 1:1 (1:1)
So. 08.09.02 - 14:00 FC Anhalt Dessau - 1. FC Magdeburg 1:0 (1:0)
So. 08.09.02 - 14:00 SV 1919 Grimma - FV Dresden Nord 0:0
So. 08.09.02 - 14:00 FC Energie Cottbus Amateure - OFC Neugersdorf 2:2 (1:2)

Die Tabelle nach den 5. Spieltag:

Sp. s u n Tore ± Pkt.
1.  VfB Leipzig 4 4 0 0 13 :   3 10 12
2.  FC Energie Cottbus Amateure 5 3 1 1 13 :   3 10 10
3.  FC Sachsen Leipzig 5 3 1 1 12 :   6 6 10
4.  Hallescher FC 4 3 1 0 6 :   1 5 10
5.  VFC Plauen 5 3 0 2 11 :   4 7 9
6.  FC Carl Zeiss Jena 5 3 0 2 10 :   8 2 9
7.  FSV Zwickau 4 3 0 1 9 :   7 2 9
8.  1. FC Magdeburg 4 2 1 1 5 :   2 3 7
9.  FC Anhalt Dessau 4 2 1 1 6 :   6 0 7
10.  VfB 09 Pößneck 5 2 0 3 7 : 12 -   5 6
11.  FV Dresden Nord 4 1 2 1 6 :   5 1 5
12.  OFC Neugersdorf 5 1 2 2 8 :   9 -   1 5
13.  SV 1919 Grimma 3 1 1 1 2 :   2 0 4
14.  SV Wacker 07 Gotha 5 1 1 3 2 : 12 - 10 4
15.  FV Dresden 06 Laubegast 4 1 0 3 3 :   5 -   2 3
16.  VfB Chemnitz 5 0 1 4 2 :   9 -   7 1
17.  FC Lausitz Hoyerswerda 5 0 1 4 3 : 13 - 10 1
18.  BSV Eintracht Sondershausen 4 0 1 3 3 : 14 - 11 1

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