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Spielberichte:

Oberliga Nordost, Staffel Süd - Spieljahr 2002/03

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Übersicht

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Sonnabend, den 9 . November 2002, 14:00 Uhr - 13. Spieltag:

FC Sachsen Leipzig

VfB Chemnitz

Endergebnis

3 (2)

:

1 (0)

Torschützen

1:0 Ronny Kujat (32.)
2:0 Piet Schönberg (40.)
3:1 Petr Nemec (80.)
2:1 Marcus Richter (62.)

Spielstatistik

Schiedsrichter: Dirk Honnef (Gotha)
Zuschauer: 1.182
Spielstätte: Alfred-Kunze-Sportpark, Leipzig-Leutzsch

Aufstellungen

Trainer: Jürgen Raab
Marco Eckstein
David Bergner
Radisa Radojicic
Frank Rietschel
Piet Schönberg
Kevin Kittler
Heiko Cramer
bis 75. Tom Geißler
ab 75. Peter Nemec
Roman Müller
Sebastian Hänsel
Ronny Kujat
 
Trainer: Rico Schmidt
Daniel Fröhlich
Lutz Schöller
Steffen Büttner
Thomas Laudeley
Thomas Kunze
bis 84. Steffen Kellig
ab 84. Danny Wildemann
bis 84. Kai Dittrich
ab 84. Sebastian Voigt
Robert Horn
Franke
Christian Pafel
bis 64. Marcus Richter
ab 64. Bergt

gelbe Karten

Ronny Kujat
Daniel Fröhlich

gelb-rote Karten

keine
 
keine

rote Karten

keine
 
keine

Spielbericht

Schnell vergessen, weiter machen !

Chemie hat am Sonnabend Nachmittag den dritten Pflichtsieg in Folge geholt und ist damit seit fünf Spielen ungeschlagen.
In einem schwachen Spiel besiegte man den VfB Chemnitz mit 3:1 (2:0). Trainer Raab setzte für den in Dresden schwach spielenden Friedrich und Struck die beiden zuletzt gesperrten Bergner und Müller ein. Dabei begann das Spiel eigentlich genauso wie die letzten zwei Spiele die man mit 4:0 (gegen Sondershausen) und 6:0 (bei Laubegast) gewann: die Leutzscher sahen sich einem Abwehrbollwerk gegenüber und taten sich anfangs noch schwer, den Gegner weich zu spielen. Diesmal allerdings lief es anders: Chemie erzielt nach 32 Minuten die Führung durch wen wohl? – na klar, Kujat! Dann war scheinbar der Bann gebrochen und nur acht Minuten später wurde erneut ein Angriff durch die Mitte erfolgreich abgeschlossen – Schönberg bekommt von halbrechts den Ball, nimmt ihn nach links mit und schlenzt den Ball aus 20 Metern mit links in den Winkel (40.). Kurz danach war Pause und die 1182 zahlenden Zuschauer nahmen zufrieden ihren Pausengrog zu sich.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit rissen die Wolken auf und beide Mannschaften kamen unverändert aus den Kabinen. Doch nichts war‘s mit einem ruhigen Nachmittag für Torwart Eckstein, Trainer Raab und die Leutzscher Fans, denn die kurz vor der Pleite stehenden Chemnitzer die sich nie aufgaben, zogen nochmal an und kamen durch ein fantastisches Freistosstor von links zum Anschlusstreffer (62.). Das hieß noch einmal zittern für die grün-weiße Seele und erhöhte Gefahr für die Leutzscher auf diesem schweren Geläuf. Der tiefe Rasen machte auch Libero David Bergner sehr zu schaffen und dieser sorgte mit leichtsinnigen Fehlern immer wieder für Gegenangriffe und Unsicherheit in der Deckung. Trotz alledem schafften die Gäste keine Sensation, denn der eingewechselte Petr Nemec machte zehn Minuten vor Schluss alles klar und traf zum 3:1 (80.). Dann war Schluss.
Fazit: Chemie kann nicht jeden „kleinen“ Gegner abfertigen, Bergners Rückkehr brachte die erwartete Unruhe und der Rasen ist im Arsch. Jetzt geht’s nach Grimma um sich dort für das 1:4 im letzten Jahr zu revanchieren und den Klubschweinen ordentlich einen vor den Bug zu geben.
cf

weitere Spielberichte

Raab: Guter Fußball unter schwierigen Bedingungen

Leipzig. Jürgen Raab stellte der Aufarbeitung des schwer erkämpften Leutzscher 3:1 (2:0) gegen den VfB Chemnitz grundlegende Bemerkungen in Sachen Anspruch und Wirklichkeit voran. "Bei jedem Rückpass wird hier gepfiffen!", giftete der Sachsen-Trainer über einen Teil der 1182 Zuschauer. "Wir führen 2:0, und man denkt, wir liegen 0:6 hinten. Alles unter 4:0 oder 5:0 ist offensichtlich blamabel. Das Ganze hat doch mit der Realität nichts mehr zu tun." Nachdem der erste Dampf abgelassen war, lobte Raab den vorm finanziellen Aus stehenden Gast ("Hut ab vor dieser Leistung") und gab seinen Profis Schulnote 2. "Das war unter schwierigen Bedingungen guter Fußball."
Mit schwierig untertrieb der Ex-Nationalspieler gewaltig. Die ausgiebigen Regengüsse hatten das Grün im Kunzepark in ein tiefes, morastiges Etwas verwandelt, böiger Wind und Lichtverhältnisse wie kurz vorm Weltuntergang passten zum unvergnüglichen Nachmittag. Sachsen-Kapitän Piet Schönberg: "Das waren fast schon irreguläre Verhältnisse. Um die Mittellinie herum ist man bis zu den Knöcheln eingesunken, richtiger Fußball war heute nicht drin. Das hat keinen Spaß gemacht. Egal, wichtig waren die drei Punkte."
Die wackelten nach dem Chemnitzer 2:1-Anschlusstreffer (62., Richter) und anschließendem Latten-Kopfball (Kellig)) gehörig. "Da sind wir 15 Minuten geschwommen", so Schönberg, der mit einer glänzenden Vorarbeit zum 3:1 (81., Petr Nemec) alle Unklarheiten beseitigte. Die Treffer zum 1:0 und 2:0 hatten Ronny Kujat (34.) und Schönberg, Spitzname "Muskel" (40.), höchstselbst erzielt.
Die Wehrhaftigkeit des VfB Chemnitz hielt bis zum Schlusspfiff an. Routinier Thomas Laudeley, 35, erläuterte die prekäre Lage: "Wir haben seit Sommer kein Geld mehr gesehen. Jetzt halten wir erst mal bis Weihnachten durch - vielleicht geht es ja doch weiter." VfB-Coach Rico Schmitt nutzte die allseits gewürdigte Darbietung des Tabellenletzten ("Ein Riesenkompliment an mein Team") zu einem Hilferuf: "Wir haben uns nicht aufgegeben. Das ist auch ein Signal an den Vorstand, endlich etwas zu tun."
Die Präsidialen haben unlängst einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Geschieht kein Wunder (zur Aufrechterhaltung des Spielbetriebes fehlen mindestens 12F000 Euro monatlich), beginnt der VfB demnächst seine Abschiedstournee aus der Oberliga. Falls das Verfahren mangels Masse nicht eröffnet wird, kommt es zur Liquidation des Traditionsvereins.
Guido Schäfer
© Leipziger Volkszeitung

Endlich: Nemec trifft wieder - FC Sachsen siegt 3:1 gegen Chemnitz

Als Letzter kam er vom Abklatschen mit den Fans, stapfte mit breitem Grinsen auf den Lippen in die Kabine: Sachsen – Stürmer Petr Nemec (32) durfte beim 3:1 über den VfB Chemnitz endlich über sein erstes Oberliga – Tor jubeln. Nach 494 Minuten Anlaufzeit!
Petr Nemec happy: „Als die Kugel endlich im Netz zappelte, sind mir tausend Steine vom Herzen gefallen. Jetzt ist der Knoten geplatzt.“ Nach 74 Minuten hatte ihn Trainer Jürgen Raab für den glücklosen Tom Geißler gebracht. Rein und rums! Sechs Minuten später bedankte sich der Torjäger mit dem Siegtreffer: nach Schönberg – Paß schob der Tscheche aus 7 m links unten zum 3:1 ein (80. Minute). Und jubelte danach statt mit der Mannschaft mit Physiotherapeut Alireza Hamzehian. Der Tscheche: „Ali hat mich mit Spezialbehandlungen nach der Oberschenkel – Zerrung wieder fit gemacht. Dafür habe ich mich bedankt.“
Das Nemec – Tor – einer der wenigen Lichtblicke vor 1.182 Fans an einem tristen Fußballnachmittag. Ronny Kujat mit der Leutzscher Führung: sein 15 m – Flachmann schlägt rechts unten ein (32. Minute). Dann der Auftritt von Piet Schönberg (bester Mann auf dem Platz): an der Strafraumgrenze schnappte er sich die Kugel, meißelte das Ding mit links in den linken Winkel (40. Minute). Von Chemnitz nicht viel zu sehen. Ändert sich nach der Pause. Richter verlängert einen Freistoß mit der Stirn unhaltbar ins rechte Eck – plötzlich nur noch 2:1 (61. Minute). Und Kellig trifft per Kopf nur die Lattenunterkante (68. Minute). Die Leutzscher im Glück! Jürgen Raab: „Petr hat mit dem 3:1 den Druck von uns genommen. Am Ende hätten wir sogar das vierte Tor nachlegen müssen.“ Aber Sebastian Hänsel zielte aus 5 m drüber (88. Minute).
Stefan Krause
© Bild-Leipzig

Leutzscher führen nach 3:1-Heimsieg gegen VfB Chemnitz die Tabelle an

Zurück am Platz an der Sonne. Zumindest für 24 Stunden führt der FC Sachsen Leipzig die Oberliga-Tabelle an. Doch trotz des gestrigen 3:1-Heimsiegs gegen das Schlusslicht VfB Chemnitz wollte im Alfred-Kunze-Sportpark keine freudige Stimmung aufkommen. Schuld daran war nicht nur das naßkalte Novemberwetter, das immerhin 1182 Leutzscher Fans nicht vom Gang ins Stadion abhielt. Sie sahen einen verdienten, jedoch mühsam erkämpften Erfolg der Grün-Weißen. "Vor dem Spiel gab es ja offensichtlich nur die Frage, wie hoch Sachsen Leipzig gegen uns gewinnen wird", lehnte sich Rico Schmitt entspannt bei der Pressekonferenz nach dem Oberliga-Kick zurück. "Deshalb muss ich meinem Team ein großes Lob zollen. Wir haben es den Leipzigern sehr, sehr schwer gemacht. Speziell in der zweiten Halbzeit, aber auch bis zum 1:0", freute sich der Chemnitzer Coach trotz einer abermaligen Niederlage seiner Schützlinge.
Mit der zutreffenden Analyse lieferte Schmitt zugleich die Steilvorlage für Jürgen Raab, die der Sachsen-Trainer dankbar aufnahm: "Genau das ist der große Fehler. Beim Blick auf die Tabelle erwartet das Umfeld sofort ein vier oder fünf zu Null. Aber das ist nicht so. Es zählt nur der Sieg", ärgerte sich der Leutzscher Coach über die hohen Erwartungshaltungen - erst recht nach den zurückliegenden Schützenfesten gegen Eintracht Sondershausen (4:0) und bei Dresden-Laubegast (6:0). Er habe dagegen vor der Begegnung gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten gewarnt. Nach 90 Minuten sah sich Jürgen Raab bestätigt.
Erst der eingewechselte Petr Nemec machte zehn Minuten vor dem Abpfiff den 3:1-Endstand perfekt und erlöste damit die zitternde Fangemeinde. Denn zuvor mussten die Sachsen einige bange Situationen auf dem Spielfeld überstehen. Dabei führten sie zur Pause bereits mit 2:0. Einmal mehr sorgte Ronny Kujat für das 1:0 in der 32. Minute ("So kann«s gerne weiter gehen"). Nach 41 Minuten versenkte Piet Schönberg, gestern der beste Spieler auf dem Platz, einen 18-Meter-Schuss im linken oberen Torwinkel.
Nicht nur die Fans träumten nach dem Seitenwechsel angesichts des klaren Vorsprungs natürlich vom nächsten Kantersieg ihrer Lieblinge. Doch da hatten sie die engagiert aufspielenden Gäste unterschätzt. "Ich habe in der Halbzeit darauf hingewiesen, dass Chemnitz mit einem Superschuss zurück ins Spiel kommen kann", prophezeite Jürgen Raab seinen Kickern beim Pausentee. Und so kam es dann auch. Markus Richter verwandelte einen Freistoß aus halblinker Position zum 2:1 (62.). "Dieser schöne Freistoß hat uns verunsichert. Gerade bei diesen Platzbedingungen war es schwer, dann wieder ins Spiel zu finden", suchte Torschütze Ronny Kujat nach den Ursachen für die nun folgende Zitterpartie: "Man hat gesehen, dass wir nicht jede Mannschaft 6:0 wegklatschen können."
Nach dem Anschlusstreffer schien die Partie zu kippen. Im Angriff ließen die Leutzscher selbst beste Chancen ungenutzt (Müller-Freistoß aus fünf Metern/67., Cramer allein vor dem Torwart/76.). In der Defensive offenbarten sie einige Unsicherheiten (Keeper Eckstein). Und nach dem ersten Eckball der Chemnitzer rettete die Unterkante der Querlatte für die Gastgeber (69.). In dieser Phase hatte Trainer Raab aber das richtige Händchen und brachte Petr Nemec für den glücklosen Tom Geißler. Sechs Minuten nach seiner Einwechslung behielt der Tscheche vor VfB-Keeper Daniel Fröhlich die Nerven und schob zum 3:1 ein.
"Wir müssen die Kirche im Dorf lassen und anerkennen, was die Mannschaft geleistet hat. Das war diesmal eine ganze Menge, sonst hätten wir nicht gewonnen", bilanzierte schließlich ein immer noch erregter Jürgen Raab, der heute in Plauen den nächsten Gegner Grimma beobachtet.
Tino Meyer
SachsenSonntag

Mühevoller Sieg für Sachsen

Der FC Sachsen Leipzig hat sich gegen den Tabellenletzten VfB Chemnitz schwer getan. Erst zehn Minuten vor Abpfiff machten die Leutzscher den 3:1-Sieg perfekt und übernahmen erneut die Tabellenführung.

Chemnitz hält die Partie offen

In der Anfangsphase sündigten die Sachsen mehrfach mit ihren Chancen. So schoss Kittler aus sechs Metern freistehend vorbei, Hänsel scheiterte aus optimaler Position am Torhüter und Cramer traf ebenfalls unbedrängt nicht den Kasten. Erst nach einer halben Stunde brachte Kujat nach Zuspiel von Hänsel den Ball im VfB-Netz unter, wenig später erhöhte Schönberg mit einem 18-m-Knaller. Doch die engagiert aufspielenden Gäste gaben sich nie auf. So hatte Richter kurz vor der Pause die große Chance auf den Anschluss und verfehlte das Tor nur um Millimeter.
Nach Wiederanpfiff machte er es besser - nach einem Freistoß von Kellig köpfte Richter ein (62.). Kurz darauf hatte Kellig gar den Ausgleich für das Tabellenschlusslicht auf dem Fuss, doch die Latten-Unterkante rettete. Die Vorentscheidung fiel in der 80. Minute, als sich Nemec nach Zuspiel von Schönberg durchsetzte und den Endstand erzielte.
Trainerstimmen
Raab (FC Sachsen): "Ich kann nicht verstehen, dass vorher immer ein klarer Sieg gefordert wurde. Man hat gesehen, wie schwer das Spiel war und das wir bis zum Schluss kämpfen mussten. Chemnitz hat bisher sehr oft nur knapp verloren und auch hier eine gute Leistung gezeigt."
Schmitt (VfB Chemnitz): "Wir wollten heute ein Signal an den Vorstand senden und Sachsen das Spiel schwer machen. Wir haben gezeigt, dass Kampf und Einsatz stimmen und hatten sogar den Ausgleich auf dem Fuß."
© www.mdr.de

Viel Lob für den Auftritt des Tabellenletzten

Hilferuf an den Vorstand

Leipzig. Jürgen Raab stellte der Aufarbeitung des schwer erkämpften3:1 (2:0) des FC Sachsen Leipzig gegen den VfB Chemnitz grundlegende Bemerkungen in Sachen Anspruch und Wirklichkeit voran. „Bei jedem Rückpass wird hier gepfiffen“, giftete der Sachsen-Trainer. „Wir führen 2:0, und man denkt, wir liegen 0:6 hinten. Alles unter 4:o der 5:0 ist offensichtlich blamabel. Das Ganze hat doch mit der Realität nichts mehr zu tun.“
Nachdem der erste Dampf abgelassen war, lobte Raab den vorm finanziellen Aus stehenden Gast („Hut ab vor dieser Leistung“) und gab seinen Profis die Note 2. Die Gastgeber, die nach dem Chemnitzer 2:1-Anschlusstreffer (64., Steffen Kellig) und anschließendem Latten-Kopfball des Torschützen gehörig wackelten, waren am Ende sichtlich erleichtert. ,,Da sind wir 15 Minuten geschwommen“, so Kapitän Schönberg, der mit einer glänzenden Vorarbeit zum 3:1 (81., Petr Nemec) alle Unklarheiten beseitigte. Die Treffer zum 1:0 und 2:0 hatten Kujat (34.) und Schönberg (40.) selbst erzielt.
Der VfB Chemnitz hielt bis zum Schlusspfiff tapfer dagegen. Routinier Thomas Laudeley (35) erläuterte die prekäre Lage: „Wir haben seit Sommer kein Geld mehr gesehen. Jetzt halten wir erst mal bis Weihnachten durch - vielleicht geht es ja doch weiter.“ VfB-Coach Rico Schmitt nutzte die allseits gewürdigte Darbietung des Tabellenletzten („Ein Riesenkompliment an mein Team“) zu einem Hilferuf. ,,Wir haben uns nicht aufgegeben. Das ist auch ein Signal an den Vorstand, endlich etwas zu tun.“
© Freie Presse

Ansetzungen 13. Spieltag:

Fr.  08.11.02 - 19:00 Hallescher FC - FV Dresden Nord 1:1 (0:1)
Sa. 09.11.02 - 14:00 FC Sachsen Leipzig - VfB Chemnitz 3:1 (2:0)
Sa. 09.11.02 - 14:00 FSV Zwickau - 1. FC Magdeburg 3:2 (1:0)
Sa. 09.11.02 - 14:00 FSV Hoyerswerda - FV Dresden 06 Laubegast 1:0 (0:0)
So. 09.11.02 - 14:00 VfB 09 Pößneck - FC Anhalt Dessau 5:0 (1:0)
So. 10.11.02 - 14:00 VFC Plauen - SV 1919 Grimma 4:1 (2:0)
So. 10.11.02 - 14:00 SV Wacker 07 Gotha - VfB Leipzig 1:2 (1:2)
So. 10.11.02 - 14:00 OFC Neugersdorf - FC Carl Zeiss Jena abgesagt
So. 10.11.02 - 14:00 FC Energie Cottbus Amateure - BSV Eintracht Sondershausen 2:4 (0:2)
Die Tabelle nach den 13. Spieltag:
Sp. s u n Tore ± Pkt.
1.  VfB Leipzig 13 10 1 2 32 : 10 22 31
2.  FC Sachsen Leipzig 13 9 2 2 30 : 10 20 29
3.  FC Carl Zeiss Jena 12 9 1 2 30 : 10 20 28
4.  FSV Zwickau 13 9 1 3 28 : 16 12 28
5.  VFC Plauen 13 8 2 3 28 :   9 19 26
6.  1. FC Magdeburg 13 7 3 3 20 : 12 8 24
7.  Hallescher FC 13 6 5 2 22 : 13 9 23
8.  FV Dresden Nord 13 5 4 4 21 : 20 1 19
9.  FC Energie Cottbus Amateure 13 5 2 6 23 : 20 3 17
10.  BSV Eintracht Sondershausen 13 5 2 6 20 : 28 -   8 17
11.  SV 1919 Grimma 12 4 3 5 14 : 14 0 15
12.  VfB 09 Pößneck 13 4 2 7 17 : 28 - 11 14
13.  OFC Neugersdorf 12 3 4 5 19 : 20 -   1 13
14.  FC Anhalt Dessau 13 3 3 7 14 : 32 - 18 12
15.  FC Lausitz Hoyerswerda 13 3 1 9 9 : 30 - 21 10
16.  FV Dresden 06 Laubegast 12 2 2 8 12 : 25 - 13 8
17.  SV Wacker 07 Gotha 13 1 3 9 6 : 28 - 22 6
18.  VfB Chemnitz 13 0 3 10 8 : 28 - 20 3

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