Sonnabend, den 5. Juni 2004, 15:00 Uhr - 29.
Spieltag: |
1. FC Dynamo Dresden II |
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FC Sachsen Leipzig II |
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Endergebnis |
0 (0) |
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2 (1) |
Torschützen |
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0:1 Sander (38.) |
0:2 Sander (89.) |
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Spielstatistik |
Schiedsrichter: Jens Breidel (Zöblitz) |
Zuschauer: - |
Spielstätte: Stadion Eisenberger Straße, Dresden |
Gelb-Rot: Juvteko (Dynamo), wegen Unsportlichkeit |
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Aufstellungen |
FC Sachsen Leipzig II: Lippmann, Dietrich,
Weihrauch, Ludwig, Sommer (63. Martenstein), Schönitz, Sander, Steuernagel,
Maruhn, Bader (63. Jarvers), Heyde ;
Trainer: Hans-Jörg
Leitzke |
Spielbericht |
Dritter Sieg in Folge
Bei Dynamos Zweiter konnte unsere Zweite einen weiteren Sieg einfahren. Chancen
waren im Spiel mehrere vorhanden, aber erst in der 37. Minute kam Chemie
durch Maruhn zu einer torgefährlichen Möglichkeit, die er aber
über das Tor setzte. Der nächste Angriff brachte die Führung
für unsere Zweite. Sommer paßte auf den freistehenden Sander der
ohne Mühe den Ball ins Tor schob. Bader hatte noch kurz vor der
Halbzeitpause das 2:0 auf den Fuß.
In der zweiten Hälfte passierte bei unserer Elf nicht mehr viel. Die
Gastgeber kamen zu einigen guten Gelegenheiten, die aber nicht genutzt wurden.
Kurz vor Spielende konnte Sander das 2:0 erzielen und damit den Endstand
herstellen.
rogo79
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weitere Spielberichte |
Dynamo Dresden II - Sachsen Leipzig II 0:2
Es begann als Konterspiel auf beiden Seiten ohne große Höhepunkte.
Möglichkeiten gab es zumindest im Ansatz, die aber ohne zwingende
Abschlüße zu keinen Jubelschreien animierten. Erst in der 37.Minute
setzte sich Maruhn vor dem Dresdner Tor in Szene - setzte den Ball aber knapp
drüber. Der nächste Angriff brachte die Erlösung in der ersten
Hälfte. Sommer bediente nach schönem Lauf zur Eckfahne Sander,
der frei vorm Tor einschieben konnte. Bader kam kurz vor der Pause noch einmal
zu einer 100prozentigen, die er aus Nahdistanz nicht nutzen konnte. Nach
dem Seitenwechsel passierte in unserer Hintermannschaft zu wenig - Dynamo
konnte sich etliche Male vorm Tor gefährlich präsentieren. Lippmann
war aber stets Herr der Lage. Ein Remis wäre zumindest in der zweiten
Hälfte gerecht gewesen, doch das Pech lag diesmal beim Gegner. Allzuoft
war es unser Attribut aus etlichen Chancen kein Tor zu machen. Mit dem 2:0,
erneut Sander, kurz vor dem Abpfiff war alles vorbei und die geschlagenen
Dresdner konnten ihren Aufstieg feiern - während wir nach
Leipzig zurückfuhren...
www.fcsachsen2.de
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