Sonnabend, den 9. Dezember 2006, 13:30 Uhr - 15.
Spieltag: |
FC Sachsen Leipzig II |
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SSV Markranstädt |
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Endergebnis |
1 (0) |
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2 (1) |
Torschützen |
0:1 Krosse (32.), 0:2 Mittenzwei (55.), 1:2 Hempel
(77.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Stefan Bojanowski (Dresden) |
Zuschauer: 300 |
Spielstätte: Alfred-Kunze-Sportpark |
Rote Karte: Heinze (58., FCS / Tätlichkeit) |
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Aufstellungen |
FC Sachsen Leipzig II:
Weiß, Kunig,
Hempel, Stammnitz, Richter (46.
Schlieder), Heinze, Seifert,
Werner, Jeßner, Lee Gandaa (76. Fischer), Jovanovic
(69. Schneider); Trainer: Frank Nierlich |
Spielbericht |
Verdienter Sieg des SSV
Mit 1:2 wurde das Spitzenspiel gegen den SSV Markranstädt vor über
300 Zuschauern verloren. Dabei sah es anfangs gar nicht mal schlecht aus
für die Leutzscher. Nach Anfangsschwirigkeiten kam aber der Spitzemreiter
nach einer iertelstunde besser ins Spiel. Nach zwanzig Minuten dann der erste
Aufreger als Torwart Felix Weiß den Markranstädter Krosse im Strafraum
legte. Denn fälligen Strafstoß von Weißenberber lenkte
Weiß zum Glück zur Ecke. Doch Markranstädt weiter am
Drücker und in der 32. Minute kamen Sie durch Krosse zum 1:0. In der
38 Minute der nächste Aufreger. Diesmal reklamierte der Schiriassistent
das Heinze eine Tätlichkeit gegen Steuernagel beganngen haben soll.
Keiner hats richtig gesehen doch der Schiri zeigte zum zweiten Mal auf den
Elfmeter Punkt. Zudem sh Heinze die Rote Karte. Denn fälligen
Strafstoß schon aber Genschur über das Leutzscher Tor. So blieb
es beim knappen 1:0 für den SSV. In der 45. Minute hätte es den
dritten Elfer für Markranstädt geben können, doch der Schiri
entschied auf eine Schwalbe des Markranstädter. Damit blieb es beim
0:1.
Nach den Seitenwechsel kontrollierte der mit einen Mann mehr auf den Platz
stehende SSV Markranstädt das Spiel und kam durch Mittenzwei zum 2:0.
Damit war eigentlich das Spiel entschieden. Man merkte das die Leutzscher
einer weniger waren. Glück auch als Steuernagel nur die Latte des Leutzscher
Gehäuse traf. Doch in der 77. Minute gelang Hempel der Anschlusstreffer
und Chemie bekam die zweite Luft. Markranstädt wurde nun in die eigene
Hälfte gedrückt, doch die Gästeabwehr überstand dies
Druckphase der Grün-Weißen und gewann dieses Spiel mit 2:1. Ein
über das gesamte Spiel gesehen verdienter Sieg. Damit ist Markranstädt
Herbstmeister und wir wünschen ihnen den Aufstieg in die Oberliga.
rogo79
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