Sonntag, den 11. März 2007, 14:00 Uhr - 19.
	      Spieltag:  | 
	   
	  
	    
	      VfB Auerbach 1906   | 
	    
	        | 
	    
	      FC Sachsen Leipzig   | 
	   
	  
	    
	         | 
	    
	        | 
	    
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	      Endergebnis  | 
	   
	  
	    
	      1 (0)  | 
	    
	      :  | 
	    
	      1 (1)  | 
	   
	  
	    
	      Torschützen  | 
	   
	  
	    | 0:1 Reimann (12.), 1:1 Schuch (47.) | 
	   
	  
	    
	      Spielstatistik  | 
	   
	  
	    
		
		  | Schiedsrichter: Jens Cyrklaff (Neuhausen) | 
		 
		
		  | Zuschauer: 1.500 | 
		 
		
		  | Spielstätte: VfB-Stadion, Auerbach | 
		 
	       
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	      Aufstellungen  | 
	   
	  
	    VfB Auerbach 1906: Fröhlich, Gerber, Gorschinek
	      (27. Wieland), Kramer, Vogel, Petrukhin, Weigl (31. Wächtler),
	      Pannach, Wemme, Schuch, Pfoh;
	      Trainer: Steffen Dünger  
	      FC Sachsen Leipzig: Twardzik, Rada, Oswald,
	      Rozgonyi, Ivanovic (67. Garbuschewski), Ferl, Ogungbure,
	      Guie-Mien (69. Soltau), Watzka,
	      Reimann, Racanel; Trainer: Eduard
	      Geyer | 
	   
	  
	    
	      Spielbericht  | 
	   
	  
	    
		Wars das für Chemie
	      
	      
		Mit einen weiteren Sieg wollten die Leutzscher den Abstand zum Spitzenreiter
		verkürzen. Dies gelang nicht, am Ende stand nur ein enttäuschendes
		1:1. Dabei begann das Spiel erfolgreich für die Grün-Weißen.
		Nach 12 Minuten nutzte Christian Reimann die erste Chance zum 1:0. Die gut
		1.000 Fans in Auerbach aus den Häuschen. Doch Chemie stellte danach
		das Fußballspielen ein. Auerbach nun Gleichwertig und mit guten Chancen
		den Ausgleich zu erzielen. Der VfB hatte aber auch Pech das schon nach einer
		halben Stunde zwei Spieler verletzt ausscheiden mussten. Trotzdem gaben Sie
		sich nie auf.  
		In der zweiten Halbzeit dann der verdiente Ausgleich den Schuch erzielte.
		Vorher wurde allerdings Reimann von Vogel gefoult, doch der Pfiff blieb aus.
		Die Leutzscher Abwehrspieler schienen wohl noch in der Kabine zu sein. Nun
		spielte nur noch eine Mannschaft, aber es war nicht der FC Sachsen. Die
		Abstiegsgefährteten Auerbacher zeigten ein tolles Spiel und drückten
		auf das 2:1. Von Chemie kommt viel zu wenig. Erst in der Schlussphase
		drückt Chemie wieder mehr, will jetzt ihrerzeits das zweite Tor. Und
		fast gab es die Möglichkeit des zweiten Treffers. In der Nachspielzeit
		wird Racanel im Strafraum umgerissen, doch der Pfiff blieb aus. Im Gegenzug
		musste Twardzik noch den einen Punkt retten. Für Chemie viel zu wenig,
		ist der Abstiegszug bereits abgefahren. Neun Punkte müssen in nur noch
		Elf Spielen aufgeholt werden. eigentlich nicht mehr zu schaffen.
	       
	      
		rogo79
	       
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