Sonntag, den 25. Februar 2007, 14:00 Uhr - 17.
Spieltag: |
FC Rot-Weiß Erfurt II |
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FC Sachsen Leipzig |
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Endergebnis |
1 (1) |
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2 (1) |
Torschützen |
1:0 Sosnowski (18.), 1:1, 1:2 Reimann (35., 55.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Marco Schramm (Magdeburg) |
Zuschauer: 1.005 |
Spielstätte: Sportanlage Grubenstraße, Erfurt |
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Aufstellungen |
FC Rot-Weiß Erfurt II: Ratajczak,
Schubert, Nowak, Kühne (79. Afriye),
Stark, Sosnowski (84. Cornelius), Petz, D. Müller,
Hebestreit, Ullmann, Ivanow (56. Weiß);
Trainer: Albert Krebs
FC Sachsen Leipzig: Twardzik, Kühne (13.
Boltze), Virag, Rozgonyi, Watzka, Ferl, Garbuschewski,
Guie-Mien, Racanel, Reimann, Ivanovic (77.
Gandaa); Trainer: Eduard
Geyer |
Spielbericht |
Reimann machte den Unterschied
Der Favorit aus Leipzig tat sich gegen den Tabellenletzten schwer. Die Erfurter
die mit Verstärkung aus der Ersten Mannschaft antraten wollten dieses
Spiel unbedingt gewinnen um aus den Tabellenkeller heraus zu kommen. Dies
gelang nicht weil der FC Sachsen ein Christian Reimann in der Mannschaft
hatte. Trotzdem hatte Erfurt in der ersten Hälfte ein Übergewicht
im Spiel. So verwundert es nicht das die Blumenstädter in Führung
ging. Trotzdem blieb Chemie im Spiel dank des Neuzugang Christian Reimann.
Aus spitzen Winkel konnte der Neuzugang zum Ausgleich treffen. So ging es
dann auch in die Pause, das Unentschieden war für Chemie glücklich.
Nach der Pause Chemie nun stärker. Vor allen Reimann rackerte und kurbelte
das Spiel der Leutzscher an. In der 55. Minute konnte Reimann dann nach einen
Pass von Guie-Mien die Führung erzielen. In den nächsten Minuten
drückte Chemie auf einen weiteren Treffer. So traf Racanel nur die Latte
und Ivanovic vergab aus sieben Metern. In der Schluss-Viertelstunde wurde
Erfurt stärker und drückte auf den Ausgleich. So rettete Twardzik
mit Blitz-Reflex die knappe Führung. Chemie überstand die Druckphase
des Tabellenletzten und gewann das Spiel dank Reimann der den Unterschied
machte.
rogo79
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