Sonnabend, den 9. Dezember 2006, 13:00 Uhr - 16.
Spieltag: |
FC Sachsen Leipzig |
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VfB Germania Halberstadt |
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Endergebnis |
3 (2) |
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2 (2) |
Torschützen |
1:0 Sommermeyer (8./Eigentor), 1:1 Gerlach
(24./Foulelfmeter), 1:2 Gottwald (34.), 2:2 Racanel (44.), 3:2 Rada (53.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: René Hammer (Ranis) |
Zuschauer: 2.488 |
Spielstätte: Zentralstadion Leipzig |
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Aufstellungen |
FC Sachsen Leipzig: Twardzik, Kühne, Rada, Rozgonyi,
Oswald (87. Kittler), Watzka, Ferl (69. Ogungbure), Racanel, Guie Mien, Semmer
(75. Boltze), Garbuschewski; Trainer: Eduard Geyer
VfB Germania Halberstadt: Kischel, Gottwld, Heckeroth, Thiele,
Pölzing, Plock, Vandreike, Gerlach, Sommermeyer (68. Binsker), Werner
(70. Kreibich), Reitzig; Trainer: Thomas Pfannkuch |
Spielbericht |
Weiter im Aufwärtstrend
Der FC Sachsen gewinnt sein Punktspiel gegen Germania Halberstadt mit 3:2
und ist weiter im Aufwärtstrend. Trotzdem gab es wieder einige
schwachstellen im Spiel. Dabei begann das Spiel besonders gut. Schon nach
sieben Minuten gingen die Grün-Weißen in Führung. Der
Torschütze trug aber ein Rotes Trikot. Ein klassisches Eigentor, ohne
Gefahr köpfte Sommermeyer ins eigene Tor. Der war gekauft, so das Urteil
im weiten Rund. Doch dieses Tor brachte nicht die erforderliche Sicherheit.
Halberstadt kam nun besser ins Spiel und auch per Strafstoß zum Ausgleich.
Auch wenn dieses Tor mehr als schmeichelhaft war, denn gibt nicht jeder.
Die Führung für die Gäste war aber ein reguläres Tor.
Gottwald traf nach einen Freistoß per Kopf ins Sachsen-Tor. Kurz vor
der Pause scheitert Semmer, seinen Kopfball wurde auf der Linie geklärt.
Doch der Ausgleich sollte dennoch fallen. Nach einen abgewehrten Freistoß
zirkelt Racanel die Kugel in den Winkel. Unhaltbar für den
Halberstädter-Hüter. Ein wichtiges Tor noch kurz vor der Pause.
Und Racanel sollte auch beim dritten Sachsen-Treffer mit dabei sein. Einen
Freistoß zirkelte Racanel direkt auf Rada der das Leder in die Maschen
köpfte. Damit war das Spiel gedreht. Nun wurde richtig guter Fußball
den über 2.000 Fans gezeigt. Auch die Gäste hatten ihren Anteil
daran. Und der FC Sachsen immer weiter im Vorwärtsgang, Antreiber war
der gut Aufgelegte Racanel, der um alles oder nichts spielte. Nur ein viertes
Tor wollte nicht fallen. Chancen waren vorhanden, nur die Stürmer konnten
dies nicht nutzen. In den letzten zehn Minuten mussten die Fans wieder zittern.
Halberstadt drängte auf den Ausgleich. Dieser fiel zum Glück nicht.
Mit diesen Sieg sind die Leutzscher weiter im Aufwärtstrend, auch wenn
der Abstand zum Spitzenreiter immer noch neun Punkte bedrägt.
rogo79
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