Die ersten Minuten gegen den Dresdner SC plätscherten so dahin. Die erste Chance hatte Streubel, doch keine Gefahr für das Dresdner Tor. Nach 20 Minuten dann das erste Achtungszeichen von Chemie. Einen Freistoß von Sven Werner köpfte der Schwede Mats Wejsfelt zum 1:0 ein. Nun spielte unsere Zweite befreit auf. Doch ein weiterer Treffer wollte erstmal nicht fallen. Gandaa hatte kurz vor der Pause eine Möglichkeit doch sein Schuss ging knapp über das Tor. Kurz darauf hatte Penev eine Torchance sein Schuss geht aber am Tor vorbei nachdem er zwei Dresdner stehen liess. Mit den 1:0 ging es in die Kabine.
Nach den Seitenwechsel gleich ein Pauckenschlag. Mirko Dietrich, der für Wejsfelt kam, zog aus 20 Metern ab, der Ball wird noch von Penev unhaltbar abgefälscht. Dieser Vorsprung brachte noch mehr Sicherheit in die Aktionen von Chemie brachte. Von Dresden war schon in der ersten Hälfte nicht viel zu sehen, nun gab es erst recht kaum Dresdner Möglichkeiten. Weitere Gelegenheiten liessen Penev und Gandaa aus. So passierte bis kurz vor Spielnde nicht mehr viel. Doch in der 89. Minute konnte Vladimir Penev seinen zweiten Treffer erzielen. Damit konnte unsere Zweite ohne große Mühe die drei Punkte einfahren. Für den DSC wird es sehr schwer die Klasse zu halten, mit dieser Leistung steigt man ab.