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Spielberichte:

Oberliga Nordost, Staffel Süd - Spieljahr 2002/03

 

Übersicht

 

Sonnabend, den 11. Januar 2003, 14:00 Uhr - Freundschaftsspiel:

FC Sachsen Leipzig

FC Thüringen Weida

Endergebnis

2 (2)

:

0 (0)

Torschützen

1:0 Norman Struck (5.)
2:0 Heiko Cramer (28.)
-

Spielstatistik

Schiedsrichter: Georg Engelmann (Pegau)
Zuschauer: 180
Spielstätte: Alfred-Kunze-Sportpark, Leipzig-Leutzsch

Aufstellungen

Trainer: Jürgen Raab
bis 45. Roger Schöne
ab 46. Daniel Lippmann
David Bergner
Radisa Radojicic
Marcus Kraiczy
Frank Rietschel
bis 45. Piet Schönberg
ab 46. Christian Pafel
bis 66. Roman Müller
ab 66. Piet Schönberg
bis 66. Heiko Cramer
ab 66. Tom Geißler
bis 45. Tom Geißler
ab 46. Felix Hesse
bis 66. Norman Struck
ab 66. Velibor Kopunovic
bis 66. Velibor Kopunovic
ab 66. Stefan Maruhn
 
Trainer: Heiko Weber
Matthias Hütter
Franke
Rico Pellmann
Jörg Palke
Ingo Napiralski
bis 66. Martin Benzler
ab 66. Patrick Leutloff
Tilo Straub
Sven Dimter
bis 46. Christian Gerold
ab 46. Thomas Wolther
Marcel Poppe
bis 66. Björn Engmann
ab 66. Christian Gerold

gelbe Karten

keine

keine

gelb-rote Karten

keine

keine

rote Karten

keine

keine

Spielberichte

2:0 im ersten Test gegen Weida

Die 180 Zuschauer sahen im ersten Test des Jahres 2003 einen ungefährdeten 2:0-Sieg gegen den Fünftligisten FC Thüringen Weida. Die Tore erzielten auf Schneeboden Norman Struck bereits in der fünften Minute, als er völlig frei den Ball einschob, und Heiko Cramer nach gut einer halben Stunde. Cramer verwandelte einen Freistoß direckt, dabei machte Weidas Hütter keine gute Figur. Nach den Seitenwechsel verflachte die Partie, was auch an den Auswechslungen lag. Trotzdem domminierten die Grün-Weißen das Spiel. Mit Christian Pafal vom VfB Chemnitz sowie Kraiczy, Hesse und Maruhn wirkten einige hoffnungsvolle Talente bei den Leutzschern mit. Allerdings sah man auch noch einige Abstimmungsfehler bei den jungen Spielern.
rogo79

weitere Spielberichte

Sachsen-Elf schießt im Schnee zu wenig Tore

Leutzscher gewinnen Testspiel 2:0 gegen Mittweida

Leipzig. Mit dem Ergebnis war Sachsen-Trainer Jürgen Raab nicht zufrieden, mit dem Spiel seiner Schützlinge in der ersten Hälfte schon. Beim 2:0-Sieg gegen Fünftligist Thüringen Mittweida hätten seine Schützlinge zu viele Chancen ausgelassen. “Die Partien haben zwar derzeit alle Trainingscharakter, so dass das Resultat eine untergeordnete Rolle spielt. Aber wir hätten einfach mehr Tore schießen müssen. Vor der Pause, als wir in Bestbesetzung antraten, sah es ganz ordentlich aus. Mit den Auswechslungen geriet meine Mannschaft doch etwas aus dem Rhythmus.”, zeigte der Leutzscher Coach Verständnis für Ungereimtheiten in den Aktionen der Gastgeber. Die Kicker waren froh, dass der Platz nicht geräumt war. “Durch die zehn Zentimeter hohe Schneedecke hatten die Spieler einen besseren Stand, denn darunter war es spiegelglatt”, klärte Raab auf. Die Thüringer Freizeit-Fußballer agierten äußerst defensiv. So sahen die 200 Zuschauer nur zwei Tore. Fürs erste sorgte Norman Struck (5.), den Treffer zum 2:0-Endstand erzielte Heiko Cramer (28.).
Jürgen Raab nutzte die Gelegenheit, einige junge Akteure zu testen. Von denen bereitete ihm Markus Kraiczy besondere Freude. “Markus spielte eine gute Partie. Er hat in den letzten Monaten einen deutlichen Leistungssprung gemacht.” Bei Christian Pafel, Neuzugang vom VfB Chemnitz, hatte der Fußball-Lehrer Verständnis dafür, dass der junge Mann bei seinem Einstand etwas nervös wirkte. Auch A-Jugendspieler Stefan Maruhn zeigte positive Ansätze. Genau so wie Felix Hesse, der nach langer Verletzungspause wieder um den Anschluss ringt.
Nach dem Trainingslager auf eigenem Gelände geht es auch in dieser Woche noch einmal hart zur Sache. Zudem treten die Leutzscher am Donnerstag (Anstoß 18.30 Uhr) beim Landesligisten FC Eilenburg an. Und als Krönung wartet am Sonnabend in Schöningen (bei Helmstedt) der Zweitligist Eintracht Braunschweig auf die Raab-Schützlinge. Das erste Spiel der Rückrunde bestreitet der FC Sachsen am 1. Februar in Hoyerswerda.
Norbert Töpfer,
© Leipziger Volkszeitung

2:0! Nur Kraiczy als Talent

Der FC Sachsen im ersten Test - auf Schnee! Raus sprang vor 188 Fans ein 2:0 gegen Thüringen Weida (5. Liga).
“Ordentlich”, fand Trainer Jürgen Raab. “Zumal es bei diesen Bedingungen nicht einfach war.” Und bei den Leutzschern eine Vielzahl von Spielern verletzt fehlte. So musste sich auch noch Torwart Marco Eckstein (Probleme mit der rechten Achillessehne) abmelden. Schöne und Lippmann teilten sich deshalb die Aufgabe im Kasten. Hatten aber gegen den harmlosen Gegner kaum was zu tun. Youngster Marcus Kraiczy (19) überraschte mit einer starken Leistung als Manndecker. Raab: “Er hat mir sehr gut gefallen.” Damit könnte er durchaus eine Alternative sein, wenns mit Uwe Kramer (DSC) noch schief geht. Bis heute muss sich dessen Klub erklären ...
Nach der Pause brachte Raab mit Felix Hesse, Stefan Maruhn und Christian Pafel (vom VfB Chemnitz mit Gastspielgenehmigung) noch drei andere Talente, die jedoch kaum auffielen. Zu den Toren: Norman Struck nutzte einen Klops von Weida-Keeper Hutter (sprang am Ball vorbei) zum 1:0 (5.), Regisseur Heiko Cramer zirkelte einen 18m-Freistoß zum 2:0 ins rechte Eck (28.).
André Schmidt,
© Bild Leipzig

Gut mitgehalten

Der knöcheltiefe Schneeboden im Alfred-Kunze-Sportpark stellte an beide Mannschaften hohe konditionelle Anforderungen. Der Oberliga-Zweite ging nach fünf Minuten in Führung, als Struck eher am Ball war als Weidas Torwart Hutter und vollendete. Das 2:0 der Leipziger entsprang einem schmeichelhaften 18m-Freistoß, den Heiko Cramer im unteren Eck versenkte.
Der FC Thüringen hatte sich nun besser auf den starken Gegner eingestellt, nach schöner Vorarbeit von Marcel Poppe scheiterte Björn Engmann an Sachsen-Keeper Schöne. Christian Gerold verfehlte per Kopf nach einem Benzler-Freistoß das Tor nur knapp.
Nach der Pause hielt Weida voll dagegen und gestattete dem FC Sachsen nur noch wenige Torchancen. Matthias Hutter wehrte einen Knaller von Kapitän Rietschel glänzend ab, Struck köpfte am Weidaer Tor vorbei. Ein guter Test für das Team von Volker Wengler, bei dem erstmals der vom FC Carl Zeiss Jena gekommene Robert Franke als Verteidiger mitwirkte.
Volker Georgius,© www.fctw.de

 

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