FC Sachsen Leipzig: Eckstein - Nickeleit - Bauer, Bengs - Kittler, Rietschel, Schönberg, Bloß, Markovic (68. Burjak) - Berisha (74. Sliskovic), Struck;  Trainer: Jürgen Raab
FSV Hoyerswerda: Barta - Vejpra - Schmidt, Noack - Glerich (46. Grun), Ringel, Penicka, Haasler, Meinhardt (83. Behring) - Weckwerth, Zimmer;  Trainer: Gert Heidler
Tore: Fehlanzeige
Zuschauer: 2.018
Spielbericht: Die Leutzscher begannen wieder wie die Feuerwehr, erspielten sich Chancen über Chancen. Allerdings sündigte man mit den Chancen. Hoyerswerda Torhüter Barta hielt einfach alles, oder die Grün-Weißen vergaben kläglich. Vorallen Norman Struck sündigte im gesamten Spiel mit seinen Chancen. Die Gäste standen sicher in der Abwehr bauten klug eine Abseitsfalle auf, in der die Leutzscher viel zu oft tappten, und konterten gefährlich. Die größte Chance im Spiel hatte Struck, als er erst den Torhüter Bartes ausspielte und dann das leere Tor nicht traf. So fahrlässig darf man nicht mit seinen Chancen umgehen. Fast hätte die Gäste aus Hoyerswerda sogar den Siegtreffer erzielt, als Grun bei einen Konter kurz vor Spielende völlig frei vor den Tor von Eckstein auftauchte, aber Eckstein gut aufpasste und den Treffer verhindern konnte. Am Ende musste der FC Sachsen mit den Punkt zufrieden sein, aber wenn man kein Mittel findet ein kompakte Abwehr zu knacken kann man auch nicht gewinnen. Erfreulich war das man bis zum Spielende kämpfte und vorallen der junge Kevin Kittler gefiel.